Prinzipien
Noch eine Frage, auf die ich eine Antwort geben möchte.
Es kommt nicht oft vor, aber hin und wieder werde ich gefragt, wie ich das mache mit den Zusammenhängen erkennen. Ein Prinzip habe ich in meinem Buch beschrieben, es geht um die Metaebene und der daraus ergebenden Möglichkeit der Evidenz. Das andere steht auch in meinem Buch, es geht um das Paretoprinzip.
Ich habe das Paretoprinzip nur etwas weiterentwickelt. Sprich einfach gemacht, denn (ich Zitiere mich mal wieder selber um meine Unterhaltung zu würzen, danke Bernard Shaw!):
Die Schönheit von Beispielen liegt in ihrer Einfachheit,
gewürzt mit Komplexität werden sie von selbst.
Ich nehme mir einfach zwei „Spieler“ und setzt diese in entgegengesetzten Verhältnissen zueinander nach dem Verteilungsprinzip 80:20. Ein Beispiel wären z.B. Land und Bevölkerung. Dann erhalte ich daraus 80% des Landes gehören 20% der Bevölkerung und 20% des Landes dann 80% der Bevölkerung. Damit spiele ich dann gedanklich solange rum, bis ich das sehe was fehlt. Danke Paul für diese Einsicht und der Erkenntnis wie wirklich die Wirklichkeit wirklich ist!
Und das wars auch schon. Denn die „Schublade“ mit der 80:20-Verteilung passt so in etwa zu 80%. Der Rest sind dann die Ausnahmen und gibts einige davon 😉
Falls noch Fragen sind, einfach fragen.
Denn wer nicht einmal dazu in der Lage ist, ist seinem Schicksal ausgeliefert!
The ideas presented in this article are fresh and exciting. I had been bored with the same old articles with the same old clich?’s. It is very good to see something new for a change.
Thank you!