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Nachgedacht…

Schnappfisch-7360Das wir uns in einer schnelllebigen Zeit befinden, ist den meisten bereits aufgefallen. Nichtsdestotrotz sollte noch Zeit bleiben, um kurz zur Seite zu treten und sich ein paar Fragen zu stellen. Tun wir es nicht, geht unser Leben schneller an uns vorbei, als wir es uns vielleicht eingestehen. Ich fange dann einfach mal an…

Ist unser Magen bereits durch den Informations-Durst so gefüllt, dass der Wissens-Hunger gar kein Platz mehr findet?

Kann unser Magen überhaupt noch Wissen verdauen, wenn er nur an Flüssig-Nahrung gewöhnt ist?

Wie sieht eine Kur aus, damit wir wieder anfangen sinnvolle Nahrung zu uns zu nehmen und damit wieder wachsen können?

Reicht es aus, wenn wir bei der Kur uns von der (Zwangs-)Unterhaltung los lösen und anfangen wieder selbst zu Denken oder müssen wir unser Leben derart umgestalten, damit die Kur auch nach der „Auszeit“ noch nachwirkt?

Woher nehmen wir die Zeit um wieder richtig zu verdauen?

Was brauchen wir an „Nahrung“ wirklich und was macht uns auf Dauer nur krank?

 

Quergedacht…

Gibt es einen Zusammenhang zu der Art und Weise, wie wir unseren täglichen Hunger nach Nahrung und Information stillen?

Kann man von dem Einen aus das Andere schließen?

Was macht mehr krank – Nahrung oder Information?

Denken ist das Eigentum einzig jener, die es unterhalten können.
(Emerson)

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Auf den Punkt zu bringen, wer man ist, fällt weitaus schwerer, als andere in eine Schublade zu stecken ;-) Im Kern bin ich freiheitsliebend, freigeistig und gerne auch mal (benimm-)regelverstoßend. Ansonsten ganz "normal".
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