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Wenn Arbeit dem Zweck der Knechtschaft dient

Arbeit Gefangen Zaun HoffnungWir kennen aus den Geschichtsbüchern die rauen Zeiten der Leibeigenschaft, die der Sklaverei, bei denen Menschen nur eine Ware waren, wie jedes andere Gut auch. Mit dem Aufkommen der Demokratie, in der jeder Mensch die gleichen Rechte hat, schien diese Ära überwunden. Diese Sicht könnte falscher nicht sein, das was wir überwunden haben ist ein Bewusstsein für das, was uns Menschen ausmacht.

Längst sind wir an einem Punkt angekommen, in denen die Wissenschaft uns ein umfassendes Bild der Wirklichkeit liefert. Es scheint zu genügen, uns das Fachwissen anzueignen oder den Worten eines Experten zu lauschen und die Welt scheint klar. An dieser Stelle folgen jetzt nicht ausgiebige Zahlenkolonnen, psychologische Gutachten oder soziologische Beobachtungen – es ist ausschließlich der gesunde Menschenverstand, der meine Argumente stützt.

Wir befinden uns fortdauernd in einer Knechtschaft, nur sind wir blind dies zu sehen.

Arbeit ist notwendig und wichtig. Ohne diese wird unser Leben von einer Leere erfüllt, es fehlt die Richtung, das Ziel – die Bewegung für unser Wachstum. Es ist nicht die Arbeit als solche, die uns in eine Knechtschaft führt, sondern die entwurzelte und entmenschlichte Art der Arbeit. Schauen wir uns hierzu ein paar Fakten an.

Noch vor nicht allzu langer Zeit sorgte ein Großteil der Menschen dafür, dass der Gemeinschaft ausreichend viele Nahrungsmittel bereit stehen. Noch vor 100 Jahren waren es in Deutschland etwa 38% der Erwerbstätigen, 2012 waren es gerade noch 1,6%. Auch der Biotrend kann der zunehmenden Industrialisierung und Fokussierung auf den Dienstleistungssektor nichts ernsthaftes entgegensetzen. Die enorme Produktionssteigerungen, infolge des technischen Wandels, benötigen die arbeitenden Menschen in diesem Bereich einfach nicht mehr – und wenn, dann nur zu einem Hungerlohn. Die voranschreitende Globalisierung verstärkt diesen Effekt zusätzlich.

Durch die wirtschaftliche Beschreibung unserer Welt in der Wachstum mit Wohlstand gleichgesetzt wird, wurde die Vollbeschäftigung zum Gradmesser der Zielerreichung. In einer Gesellschaft mit Vollbeschäftigung kann Wachstum am besten gedeihen, da jeder Konsument und Produzent in einem ist – so das Mantra. Nachdem nun jedoch die Arbeit, welche unmittelbar zum Überleben wichtig erscheint, kaum noch menschliche Arbeit abverlangt, müssen neue Quellen erschlossen werden, um das Glaubensbekenntnis der Wirtschaftswaisen am Leben zu erhalten!

Der Dienstleistungssektor betritt die Arbeits-Bühne.

Die Lösung schien im Dienstleistungsbereich zu liegen. 2012 waren in Deutschland bereits 73,6% der Erwerbstätigen im Dienstleistungsbereich tätig. Dabei wächst der Dienstleistungsbereich jährlich um ca. 1% auf Kosten der anderen Bereiche (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Baugewerbe und produzierendem Gewerbe). Die Tätigkeiten dabei werden jedoch immer sinnfremder (sinnloser), entfernen sich zunehmend von dem, was der Gemeinschaft dient! Die Finanzkrise ist nur die äußere Form, welche die Entwicklung aufzeigt. In Wirklichkeit haben wir weder eine Finanzkrise noch eine Wirtschaftskrise – wir haben eine ausgewachsene Gesellschaftskrise! Auch die heranrollende Flüchtlingskrise ist nur eine weitere Stufe der Eskalation. Aber bleiben wir bei den Ursachen…

Je höher der Verdienst bei Dienstleistungen, desto weniger dient sie der Allgemeinheit!

Niemand wird bestreiten, dass Dienstleistungen von Menschen für Menschen in unserer Gesellschaft wichtig sind. Jeder der krank wird, wird es schätzen, wenn er auf ein ausreichendes Pflegenetz von Ärzten, Krankenschwestern, Physiotherapeuten etc. zurückgreifen kann. Schwerer wird es bei der Sinnhaftigkeit von Hegefonds-Managern, Investmentbankern, (Abmahn-)Anwälten, Call-Center-Agents etc. Wenn man dann noch liest, dass Hedgefonds-Manager es zu einem Verdienst von über einer Milliarde in einem Jahr bringen, die häufigsten Dienstleistungsberufe jedoch kaum über 25.000 EUR/Jahr abwerfen, stellt sich die Frage, was es mit dem „Verdienen“ noch auf sich hat. Konkret: wem durch die erbrachte Dienstleistung gedient wird (der Allgemeinheit oder ein paar ‚Auserwählten‘?) – und somit, worin der (gesellschaftliche) Verdienst der Arbeit liegt!

Zieht man von den ca. 2.000 EUR/Monat der erwähnten Krankenschwester die Steuern ab und stellt diesem Betrag die monatlichen Kosten gegenüber, so bleibt bei dieser Art Dienstleistung kaum noch etwas übrig, denn Rücklagen lassen sind bei Einkünften von knapp 1.400 EUR netto kaum aufbauen. Der Arbeitsplatz wird zur Existenzsicherung – schlimmer noch, wenn man der Verlockung nachgibt und fehlendes Geld durch Kredite ersetzt. Bereits jeder zehnte Bundesbürger kann hautnah schildern, in welche ÜberschuldungsFalle man sich begibt, wenn man die Kredite eines Tages nicht mehr zurückzahlen kann.

Wenn Arbeit aber nur der eigenen Existenzabsicherung dient, kann sich das nicht entfalten, was die Arbeit zum Beruf – zur Berufung macht!

Arbeit verkommt dann zum Job. Die Identifizierung mit seiner Arbeit wird zum Glücksspiel und damit auch die Würde des Menschen. Es wundert daher nicht, dass wir von einer Dienstleistungs-Wüste sprechen. Dass, statt uns zu bedienen, das Personal in dem do-it-yourself-Baumarkt ihrer Wahl lieber wegläuft, dass, statt freundlicher Erklärungen, nur barsche Antworten folgen. Wie soll es auch anders sein, wenn das Lebenselixier Wasser fehlt kommt es zum Austrocknen, verkommt der Bereich zur Wüste!

Wenn nicht die Arbeit als Berufung uns antreibt, sondern die Notwendigkeit ein Einkommen zu erzielen, dann geht das verloren, was die Arbeit so wertvoll für unsere Entwicklung macht. Wir identifizieren uns nicht mehr mit der Tätigkeit, sondern nur noch mit dem, was wir uns durch die Tätigkeit dann leisten können. Unsere Freiheitsgrade mögen gegenüber den Sklaven, den ehemaligen Leibeigenen, größer geworden sein, die Ziele, die uns mit der Arbeit verbinden, sind jedoch dieselben geblieben. Wie weit wir es mit der Sinnlosigkeit der Arbeit bereits getrieben haben, zeigt der lesenswerte Beitrag „Sinnlose Jobs – wie Arbeit die Gesellschaft krank macht“ auf.

Die Diskrepanz zwischen Job und Beruf ist spürbar.

Ganz so emotionslos, wie sich manch einer wünschen würde, sind wir jedoch nicht. Wir spüren diese Diskrepanz zwischen einem (austauschbaren) Job und einem (sinnstiftenden) Beruf und wissen uns auch zu schützen. Wir suchen den Ausgleich in Freizeitaktivitäten, betreiben Sport oder schalten vor dem Fernseher ab. Dies führt uns aber nicht zur Lösung unserer Probleme, sondern erleichtert uns nur, unser „Schicksal“ zu ertragen. Spätestens wenn unser Schicksal – z.B. in Form einer Krankheit – uns einholt, kommen wir ins Grübeln. Spüren, das im Leben etwas falsch läuft. Meist ist aber diese Zeit zu kurz um Lösungen zu finden, so gehen wir den vermeintlich bequemen Weg zurück in die Knechtschaft … solange, bis uns dann in Gestalt des Burnouts der Boden unter den Füßen weggezogen wird.

Worin liegt nun die Lösung?

Der erste Schritt zur Lösung ist, dass wir unsere Situation wertfrei beurteilen und kein Trugbild vor uns hertragen. Ist der Job wirklich das einzige, was unsere Existenz trägt? Brauchen wir jährlich einen neuen Fernseher? Brauchen wir das neuste Smartphone? Brauchen wir einen exklusiven Urlaub zum Entspannen?

Apropos Urlaub. Ist es nicht eher so, dass wir uns vor dem Urlaub abmühen alle offenen Arbeiten noch zu erledigen um dann nach dem Urlaub festzustellen, welcher Berg sich in derselben Zeit wieder angesammelt hat? Wie lange hält dann die Erholung noch vor? Wie lange benötigen wir im Urlaub, den Job überhaupt erst zu vergessen, uns wirklich auf den Urlaub einzulassen? Oder anders gefragt: wie viel netto bleibt uns vom Urlaub?

Wie viele Dinge kaufen wir nur, um uns dafür zu belohnen, dass wir unseren Job gemacht haben? Wie viel unseres täglichen Konsums dient nur als Droge um unseren Job erträglicher zu machen, um den Arbeitsalltag zu vergessen? Dabei wirken viele Dinge als Droge, nicht nur Alkohol, Zigaretten und Fernsehen – auch Schokolade und der Kaufrausch allgemein!

Statt die arbeitsfreie Zeit zu genießen, wählen wir den Weg des Verdrängens, des Vergessens – zumindest solange bis der Wecker uns am nächsten Morgen aus dem Schlaf reißt und das Schauspiel von Neuem beginnt…

Schaffen wir es nicht aus diesem Teufelskreis herauszukommen, machen wir es jeder nachfolgenden Generation noch schwerer!

Längst sind die Abhängigkeiten so groß, dass eine einfache Lösung unmöglich scheint. Dabei vergessen wir, dass je länger wir warten, die Abhängigkeiten nur noch zunehmen. Vor allem aber vergessen wir die auf uns folgenden Generationen.

Die sinnlose Zeit, die wir tagtäglich damit verbringen, selbige durch nutzlose Tätigkeiten auszulöschen, fehlt uns dann bei der Begleitung unserer Kinder in diesem Leben. Wir bringen nur noch wenig Energie für viel wichtigere Tätigkeiten auf: unsere Kinder zu begleiten diese Welt zu entdecken. Wie wichtig diese Arbeit ist, ist nicht zu unterschätzen. Denn erst durch den stetigen Kontakt zu unseren Kindern baut sich eine Beziehung auf, die auch im Erwachsenenalter nicht abreißt – allen Konflikten zum Trotz. Gehen wir jedoch den vermeidlich einfachen Weg und überlassen wir unsere Kinder sich selbst, fehlt diese Bindung. Die Kinder wachsen dann mit den Bildern und Werten auf, die ihnen die Fernsehsendungen, Bildungseinrichtungen, Werbeberieselung etc. vermitteln, vor denen sie sich noch nicht schützen können. Sie werden von einem Einfluss geleitet, der manipulativer nicht sein kann. Greift man den Bereich der Sexualität heraus, kann einem schon Angst und Bange werden, wenn man an die jederzeit erliegenden Verführungen, die in dem Beitrag „Internet Porno – Die neue Sexsucht“ geschildert werden, denkt. Nimmt man dann auch noch aktuelle Erkenntnisse der Neurobiologie hinzu, kommt man aus dem Schwindelgefühl nicht mehr heraus. Manfred Spitzer bringt den aktuellen Stand bei folgendem Vortrag mit einigen spitzfindigen Bemerkungen sehr gut auf den Punkt:

Kurzum: wenn wir so weitermachen wie bisher, verlieren wir die Generation, die uns so wichtig erschien – die Generation unserer Kinder!

Kommen wir abschließend nochmals auf die Frage zurück, welche Lösungen uns offen stehen. Nachdem wir unser Dilemma erkannt haben, gilt es sich die Frage zu stellen, welche Freiräume ich mir für etwas Neues schaffen kann. Halte ich am Alten fest, so bin ich darin gefangen. Lasse ich von den Konsum-Drogen ab, so kann ich auch etwas von dem Druck ablassen, den ich im täglichen Job verspüre – da ich weniger Geld zur Finanzierung benötige. Wenn ich es dann noch schaffe, etwas mehr Zeit meiner Selbst zu widmen und dem nachspüre, was in mir zur Berufung werden will, habe ich meinen zukünftigen Kompass gefunden. Bevor man mit seinem (inneren) Kompass die Reise antritt, braucht es aber noch das passende Handwerkszeug – die passende Erdung und Haltung für die Reise ins Unbekannte.

Um letztlich den richtigen Weg zu finden, bedarf es anderer Menschen, die mich einen Teil des Weges begleiten und mir an den Weggabelungen weitere Wege zeigen. Hier verlassen wir aber den Bereich dessen, was ein Blog wie dieser leisten kann…

Die eigene Freiheit hört dort auf, wo die Freiheit des anderen beschnitten wird.
Dann folgt jedoch kein Stillstand, sondern ein Prozess, in dem jeder seine neue Freiheit entdecken und annehmen kann.
Zwang ist nie ein Zeichen von wachsender Freiheit!

Über Ro!and (409 Artikel)
Auf den Punkt zu bringen, wer man ist, fällt weitaus schwerer, als andere in eine Schublade zu stecken ;-) Im Kern bin ich freiheitsliebend, freigeistig und gerne auch mal (benimm-)regelverstoßend. Ansonsten ganz "normal".
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9 Kommentare zu Wenn Arbeit dem Zweck der Knechtschaft dient

  1. Sehr schöner Beitrag!! Ein guter Denkanstoß für alle Sklaven der Maschinenwelt…mein Beruf sollte meine Berufung sein!!

  2. Die Idee ist zwar schön, aber es ist absolut unmöglich, dass jeder den Beruf zur Berufung macht.

    Die meisten haben sowieso völlig unrealistische Wünsche (in Bezug auf ihre Fähigkeiten/Voraussetzungen), jeder zweite wäre am liebsten Präsident oder sofort reich. Je psychopathischer, dümmer und unfähiger, umso mehr ist dieses verdrehte Denken zu erwarten.

    Und von Faulheit etc. wollen wir mal gar nicht anfangen…

    Es bedarf erst noch einige Jahrmillionen Evolution bis solche Vorstellungen überhaupt möglich werden.

    • Ich kann Ihre Gedanken gut nachvollziehen. Sie scheinen in Anbetracht der Zustände mehr als logisch – das Leben, wenn es gelebt wird, ist aber nicht logisch. Es IST einfach.

      Die Umsetzung seinen Beruf zu finden und damit seiner Berufung zu folgen bedarf einer guten Vorbereitung. Nicht ohne Grund habe ich folgendes geschrieben:

      Bevor man mit seinem (inneren) Kompass die Reise antritt, braucht es aber noch das passende Handwerkszeug – die passende Erdung und Haltung für die Reise ins Unbekannte.

      Mit der konditionierten Denkweise unserer Zeit sind ihre Annahmen völlig schlüssig. Viele möchten mit möglichst wenig Aufwand reich und berühmt, sowie auch schön und mächtig werden. Damit ist kein Staat zu machen, das ist klar.

      Finden wir aber das was uns erdet, finden wir zu unserer Mitte zurück, dann ergibt sich schon ein viel differenzierteres Bild.

      Faulheit ist i.d.R. nicht der Grund, sondern das Ergebnis eines langen Prozesses. Die Glieder dieses Prozesses sind Erfahrungen, dass sich die eigenen Anstrengung nicht lohnt. Hier gilt es differenziert zu betrachten, ob die Anstrengungen von einem selbst kommen ober ob man damit Zuspruch von Außen wollte. Das Thema ist aber so umfangreich, dass ein eigener Beitrag dafür der bessere Weg wäre.

  3. das volk weiss sehr wohl das sie verarscht werden, deren schlußfolgerungen sind aber völlig andere und zwar sagen sie sich: opfer/looser/verlierer/niedriglöhner haben eben pech gehabt bzw. haben irgendwann einmal in ihrem leben nicht aufgepasst und nun sollen sie gefälligst die klappe halten und ihr schicksal erleiden–nach dem motto selbst schuld wenn sie einen sinnlosen unterschichten job haben

    • Die Frage ist, woher kommt diese Schlussfolgerung? Hat es vielleicht damit zu tun, dass wir vergessen haben, uns selbst so anzunehmen wie wir sind? Sind wir so konditioniert, dass wir meinen, bessere Maschinen zu sein, die immer funktionieren? Haben wir vergessen, was es heißt uns selbst zu lieben?

      • solchen ansichten werden direkt von den hardcore tv-sendungen wie: you name it… übernommen, dort wird ja jeden tag eindeutig gezeigt, dass nur der „stärkere/brutale/begüterte“ ein anrecht hat im leben ansprüche zu stellen, der rest hat gefälligst das zu machen, was ihm sagt wird

        • Das mag so sein, jedoch werden wir nicht gezwungen, in besagtes Empfangsgerät zu schauen. Ich habe meinen Entschluss vor zwei Jahren, besagtes Gerät vom Empfang zu trennen, nicht bereut. Auch meine drei Kinder scheint nichts zu fehlen, wenn dieses TV-Format nicht in ihren Köpfen spuckt.
          Der Anfang liegt wie so oft, bei einem selbst. Irgendwann kommt dann auch der Ein-oder-Andere auf den Geschmack und folgt diesem Weg…

  4. Lohnabhängiger im Diesntleistungssektor Beschäftigter(Leiharbeiter) meint:

    Verwechseln wir bitte nicht unseren vom Kapital, Eigenkapital erlaubten Freiaum, nicht mit Freiheit, denn der erlaubte Freiraum ist nur ein Knast ohne Gitter der mit Freiheit nichts zu tun hat, aber die Kunst zu beherrschen sich Unabhängig zu versorgen ist die wahre Freiheit.Wir, das sind über 90% der Weltbevölkerung, dürfen nicht von Freiheit reden, da über 90% der Weltbevölkerung Lohnabhängig sind,was gleichbedeutend ist mit Versklavung durch Lohnabhängigkeit.

    Sehr wohl weis ich, das man uns schon von Klein an, verarscht hat, aber auch das nicht die Ursache bei uns zu suchen ist,sonder bei denen die den Vorhang des Verdeckens betätigt haben.Das können die Medien(Lehrer)in der Schule, so wie auch die angebliche Pressefreiheit und der Rundfunk und Fernseher/Kino(Lichtspielhaus) gewesen sein.

    Das Eigenkapital und seine Unterschiedliche Formen wie
    Bildung,Geist,Psyche,Werkzeuge,Finanzen,Güter

    Laut GG Art 5 [1] …. und sich aus allgemeinen Quellen ungehindert zu unterrichten.

    [3]Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind Frei.

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    Formen des Kapitals

    Das Kapital durchläuft also verschiedene Formen, es macht verschiedene „Metamorphosen“ durch:

    G Geldkapital
    W Warenkapital
    P Produktives Kapital
    W‘ Warenkapital
    G‘ Geldkapital

    Für den Profit p gilt: p = G‘ – G

    und für die Profitrate p‘ gilt:

    Quelle: Wikipedia

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