Besser machen
In einem sehr ansprechenden Beitrag auf brandeins zum Thema „Kühler Mut“ kommt folgendes Zitat zur Geltung:
Der Pessimist sagt: ,Alles ist schrecklich. Es kann gar nicht schlimmer werden.‘ – Darauf antwortet der Optimist: ,Doch. Kann es.‘
Der lesenswerte Beitrag bringt es dann auf den Punkt:
Widerständig ist gut. Gegenständlich ist besser. Oder anders gesagt: Wer ein Problem benennt, sollte sich auch darum bemühen, es lösen zu können. Einfach dagegen zu sein ist nicht genug. Das ist der ganze Witz.
Wie oft PROtestieren wir gegen etwas, statt für etwas?! Unser PROtest ist demnach ein CONTRAtest. Dabei gibt es zu allen Problemen mehrere Lösungen. Mit einer möchte ich hier nun starten, um es besser zu machen.
Letzten Freitag ging es bei unseren Regierungsvertretern plötzlich sehr schnell. Ziel war die Umsetzung der PKW-Maut. Wer die kritischen Stimmen verfolgt hat, kennt die Intention der PKW-Maut: die Realisierung einer Infrastruktur-Gesellschaft, damit die Bundesautobahnen privatisiert werden können. Das mehrfach durch Steuereinnahmen der Bürger (im Wesentlichen durch KFZ- und Mineralöl-Steuern) bezahlte Straßennetz wird damit zum Spottpreis an Banken, Versicherungen und Großinvestoren verschachert. Das ist der Geheimplan, der umgesetzt wird, wenn wir nicht einen Gegenvorschlag unterbreiten.
Keep Calm and Carry On
Mein konkreter Vorschlag orientiert sich an einer meiner Geschichten vom alten Mann und seinem Dorf. Im Kern bleibt es dabei, die Bundesautobahnen zu privatisieren, jedoch die Infrastruktur-Gesellschaft anders als geplant aufzusetzen, nämlich durch ein genossenschaftliches Modell!
Jede/r Bundesbürger kann sich eine begrenzte Anzahl Genossenschaftsanteile kaufen und partizipiert dann von den Maut-Einnahmen. Stehen Entscheidungen an, so werden diese genossenschaftlich getroffen. Wenn ein Straßenabschnitt nur eine Kommune betrifft, so liegt die Entscheidungsfindung im Wesentlichen in der Hand dieser Kommune. Sind mehrere Gemeinden betroffen, so wir auf Ebene dieser Gemeinden entschieden. Betrifft es eine Bundesautobahn, welche länderübergreifend verläuft, werden aus den jeweiligen Gemeinden Vertreter berufen, so dass letztendlich alle Betroffenen gemeinsam an einem Tisch sitzen.
Empörung war gestern, handeln bringt Zukunft!
Die dauernde Empörung ist nicht nur wohlfeil, weil ohnehin kaum jemand anderer Meinung ist, sie führt auch zur Abstumpfung. Die rituelle Aufregung ist eine Sonderform des geistigen Tiefschlafs.
Die Skizze ist kurz und knapp. Zur Realisierung braucht es noch einiges an Details. Zuerst einmal muss sich diese Idee aber nach oben – in die Regierungskreise – bewegen. Damit dort die Volksstimme gehört wird, brauch diese Stimme das Gewicht vieler! Erst wenn bei unseren Volksvertretern die Idee angekommen ist, kann diese in Wettbewerb mit der aktuellen Skizze aus der Feder der Lobbyisten treten. Konkret bedeutet dies, dass nun jeder seinen Beitrag leisten kann, dass sich die besseren Ideen für uns alle durchsetzen.
Gerne kann per Kommentarfunktion die Skizze ausgefeilt werden. Nach Belieben können auch weitere Initiativen gestartet werden, damit der „Kühle Mut“ in uns allen wieder wachsen kann und wir zu einer heiteren Gelassenheit finden.
Nein, auch wenn man Genossenschaftsanteile kauft, partizipiert man nicht unbedingt am Gewinn, da man auch sämtliche Investitionen und feste Kosten mittragen muss. Worin investiert wird und was mit dem Gewinn gemacht wird, darüber entscheiden dann andere. Als kleines Beispiel: Keine Wohnungsbaugenossenschaft z.B. (da muss man auch Anteile kaufen), wird je die Miete senken. Oder denken Sie an die Genossenschaftsbanken. Niemand weiß, ob er am Gewinn wirklich beteiligt wird, dazu ist meist die Anzahl der Anteile viel zu klein. Warum sollte es bei dem Straßennetz anders ein. Und ja. Ich weiß, wie es nicht laufen sollte, aber ich habe nicht den Überblick und nicht das ökonomische Wissen, Vorschläge zu unterbreiten. Das kann man niemanden übel nehmen oder vorwerfen.
Darum halte ich es auch für wichtig, die Genossenschaftsanteile zu begrenzen. Ein Idealfall stellt das aktuell gelebte Genossenschaftsmodell sicher nicht dar, aber eine bessere Basis als die geplante Infrasturkturgesellschaft als AG allemal.
*Als die Erde einst aus ihrem Ei gekrochen*
;)mit *Eier-Tanz-Gruaß* 😉
Als die Erde einst aus ihrem Ei gekrochen
hat sie noch wunderbar nach „MEEHR“ gerochen
sie reckte und sie streckte sich ganz kühn
in einem satten Samt-und Seide – Grün
und fing , keiner wird es je ver-stehn,
langsam an sich umzudrehn
…
aber dann sehr schnell
wurde es auf ihr auch hell
Sie lachte gern der Sonne ins Gesicht :
Vor deinen Strahlen fürchte ich mich nicht !
Wie schön , daß deine Kraft mich so erwärmt
und der Mond so hell von deinem Lichte schwärmt !
Die Erde denkt,
wenn sie ihren Blick zur Sonne lenkt :
Ich brauche jah sogar für deine Wärme-Strahlen
an nichts und niemandem mehr was zu bezahlen
Alles kommt aus einer großen Liebe nur
von Ent-Lohnung keine Spur
Auch Welt-weit
kein Um-Welt-Wirtschaftlichkeits-Prüfungungs-Parasit mehr
– nichts mehr davon zu sehen –
weit und breit
und für Rendite-Zahlung
zur Bilanz-Bemalung
einfach keine Zeit
mehr
Nur der Sonne meinen Danke-Gruß
für den Genuß !
…
JAH ,
DAS ALLES
gehört in die Vergangenheit
ist längst schon aus-ge-storben
von diesen Geld-Gier-Geiern ganz verdorben.
ABER
was da von diesen Gewinn-Max-Monstern angestrebt
hat hier auf mir nicht lange überlebt
dieses ur-alt-staubige Modell
erledigte sich selber schnell
weil DEINE LIEBE
JAH
stärker ist
als tausend Tonnen
an-gefressner Geld-Gier-Mist !
😉
😉
*JaH!*
und die *Danke-Kult-U(H)r* 😉 läuft und läuft …
😉
…
DANKE !
D.A.N.K.E !
DANKE !
…
😉
<3 *HERZ-DANKE*!!! <3
Ihr habt meine *Ein-Sicht* UN-vor-stell-bar be-reichert !!!
und spornt MiA imma wiidaa tzu Neuäm an !!! 😉
… 😀 ))) …
*JaH!*
*Lebens-Schwingungs-Tanzen*
um das Samen-Korn der Feuer-Liebe
Ich schwinge durch den Lebens-Raum
wie in einem großen Traum
Ich lerne und lache,
wische die Tränen von meinem Ge(H)-Sicht
und glaube doch nicht ,
daß es die letzten waren,
nach all diesen Lee(h)r-Jahren,
habe es ihnen nicht übel genommen,
fühle wieder neue an-kommen 😉
Sie singen vom Leben
ohne sich dabei aufzugeben
und spiegeln Farben-Licht
auf meinem Ge(H)-Sicht
Wie war doch so vieles nur hohl und platt
was heute keine Deutung nötig mehr hat
Leise fügt es sich zu einem Über-Ich
zu einem neuen *Funkel-Lebens-JaH*
Alles was kommt, was ist und was war.
*JaH! *
😉
Morgen-Nacht-GeH-Danken
23.04.2017
„Wissen“ ohne Liebe
ver-weht
wie die Asche im Wind,
solches Wissen ver-geht
in/zu ver-trocknendem Sand,
unter dem aber einst
von/mit liebe-voller Hand
Lebens-Liebes-Samen ausgestreut,
deren Auf!-Wach(s)en
im ersten Morgen-Sonnen-Licht
das Werden wieder erfreut.
* JaH ! *
Liebe ist die Grund-Lage allen werdenden Lebens
und sie er-blüht niemals vergebens.
* JaH ! *
Die Tränen des Dankes
wecken zu Hauf
die Werde-Kräfte der Liebe
immer neu wieder auf !
* JaH ! *
Es auf-lebe ! Diese von GOTT gegebene Liebe
in diesem ab-sterbenden Sand-Getriebe
und wachse und blühe zu Hauf
neu wieder auf !
* JaH ! *
„Mens-chen“ kamen und gingen,
sie ver-lernten die Lieder der Liebe zu singen,
aber dann
irgendwann
fangen die Töne der Liebe
in ihren fast schon fast ver-trockneten Herzen
wieder zu schwingen an.
* JaH ! *
Dank sei Dir und Ihr dafür !
* JaH ! *
-.-.-.-
Gegen-wärtig
– noch un-fertig –
erscheint ihr Werk
fast wie ein Zwerg
vor einem Riesigen Berg.
–
Aber dann irgendwann
schwingt die Liebe
selbst aus unserem Aller-kleinsten Preisen und Loben
des All-Mächtigen Schöpfers hoch droben
wieder-auf-blühend
zu uns zurück.
* JaH ! *
A-men.
* JaH ! *
-.-.-.-
Wenn das GeH-Müh(t)en schwitzt
und das GeH-Hirn sich dabei erhitzt,
fängt der Ver-Stand zu kleben an,
so gut er eben kann.
Er be-merkt nicht, wie der Geist
ihn oft auf eine ganz andere Richtung hin-weist.
… ~ °^° ~ …
😉