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Schnappfischkapitalismus

Willkommen beim Schnappfischkapitalismus, die Seite mit Biss!

Was Schnappfische so besonders macht, wo sie sich gerne aufhalten und was sie zum Schnappen veranlaßt, dass alles soll hier erörtert werden.

Wie immer gibt es nicht den Schnappfisch schlecht hin und so müssen wir anhand einiger Beispiele aus unserer Welt uns langsam ein Bild von einem Schnappfisch machen. Da die Beispiele zahlreich sind, bin ich mir sicher, dass wir bald das Wesen des Schnappfisches erkennen können.

Seien Sie als Leser/in ermuntert mit Beiträgen und/oder Geschichten dazu bei zu tragen, dass der Schnappfisch ein Gesicht bekommt und die Anerkennung, die ihm gebührt.

Eine Anmerkung sei mir noch erlaubt. Es geht weniger um das WAS wir denken, sondern um das WIE. Von daher, liebe Leserin und Leser (und das wird das letzte mal sein, bei der ich diese Geschlechtertrennung nutze), seien Sie ermuntert weiter zu forschen, auch wenn das WIE ihnen mehr abverlangt als der reine Konsum des WAS. Aber ohne die Gabe der Selbstreflexion ist alles nichts!

Herzlichst
Ro!and

Haftungsausschluss:
Gerne werde ich nach Quellangaben gefragt. Das war auch schon während der Zeit, als ich Vorlesungen gehalten habe – hier bin ich gerne dem Wunsch nach gekommen. An dieser Stelle muss ich diesen Wunsch leider widersprechen und es liegt nicht daran, dass ich nicht fähig dazu wäre. Der Grund ist, dass ich vieles aus dem Gedächtnis schreibe und nur noch nach recherchiere/nachlese wenn ich an „partieller Demenz“ leide. Damit hätten wir den Grund Faulheit, der zweite Grund ist, dass sie sich nicht an meinen Quellen orientieren sollen, sondern selbst auf die Suche gehen. Vielleicht finden sie so ja Widersprüche, die sie hier hinterlassen möchten und wir wachsen beide gleichermaßen an dem Thema. Danke!

„Das Geheimnis zu langweilen besteht darin, alles zu sagen.“ (Voltaire)